Neues Vereinsgebäude für den ATUS Velden

Inmitten der Veldener Waldarena versammelten sich Ende Feber Vertreter des ATUS Velden sowie hochrangige Persönlichkeiten aus Politik und Verwaltung, um den symbolischen Startschuss für das neue Vereinsgebäude zu geben. © KK/Sobe
Angeführt von ATUS-Obmann Bruno Mitterberger und unterstützt von Landeshauptmann Peter Kaiser, Landesrat Sebastian Schuschnig sowie lokalen Amtsträgern, markierte der Spatenstich einen bedeutenden Schritt für den Verein und die gesamte Sportlandschaft Veldens.

Umbau kostet 2,5 Millionen Euro

Das ehrgeizige Projekt, dessen Planung dem renommierten Architekturbüro Hohengasser-Wirnsberger anvertraut wurde, wird mit einem Budget von 2,5 Millionen Euro realisiert. Eine beachtliche Summe, die durch die großzügige finanzielle Unterstützung des Landes Kärnten, der Gemeinde Velden und EU-Fördergelder ermöglicht wird.
Landeshauptmann Kaiser betonte die Bedeutung des Projekts für die nachhaltige Entwicklung der Region. Die ökologische Bauweise des neuen Vereinszentrums sichert nicht nur einen effizienten Betrieb, sondern unterstreicht auch das Engagement für Umweltschutz und erneuerbare Energien.
Bürgermeister Ferdinand Vouk hob hervor, dass die moderne Sportinfrastruktur nicht nur den Vereinsmitgliedern, sondern auch der gesamten Bevölkerung zugutekommt. Mit Stolz verwies er auf die Attraktivität Veldens für internationale Fußballmannschaften, die in der Region Trainingslager abhalten und somit einen bedeutenden Beitrag zum Tourismus leisten.

Engagement der e5-Gemeinde Velden

Die Investition in das neue Vereinsgebäude spiegelt auch das fortwährende Engagement der e5-Gemeinde Velden für Nachhaltigkeit und Innovation wider. Von LED-Beleuchtung bis zur thermischen Sanierung wird das Projekt ein Vorzeigemodell für moderne Sportstätten.
Der Spatenstich für das neue Vereinsgebäude des ATUS Velden markiert einen Wendepunkt in der Veldener Sportlandschaft. Mit Unterstützung aus verschiedenen Ebenen wird das Projekt nicht nur die lokale Gemeinschaft stärken, sondern auch einen positiven Impuls für den Sporttourismus in der Region setzen.